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Aktuelle Projekte



Kompositionswettbewerb Christoph Delz
Finalistenkonzert und Preisvergabe – 2. Februar 2025

Sonntag, 2. Februar 2025, 11 Uhr
Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Toni-Areal / Konzertsaal 3
im Rahmen von SONIC MATTER
www.sonicmatter.ch
www.delz.ch

Werke für Stimmen und Elektronik:
Die frühe «Kölner Messe» von Christoph Delz
trifft auf die eben entstandenen Werke der Finalist:innen
des 9. Kompositionswettbewerbs der Stiftung Christoph Delz

· Eloain Lovis Hübner (D), «deckung (versuch 1)», 2024, für 10 Stimmen und Elektronik
· Anna-Louise Walton (USA), «Cyclic Proximity», 2024, für 7 Stimmen und Elektronik
· Celeste Oram (NZ/USA), «Electric Eros», 2024, für 8 Stimmen und Elektronik
· Christoph Delz, «Kölner Messe», op. 4, 1976, für Tonband, Chor und 2 Solostimmen

Vokalensemble Zürich
· Catriona Bühler, Sopran
· Christie Finn, Sopran
· Elisa Prosperi, Sopran
· Svea Schildknecht, Sopran
· Muriel Schwarz, Sopran
· Anne Heffner, Mezzosopran
· Gianna Lunardi, Mezzosopran
· Susanne Andres, Mezzosopran/Alt
· Ulrike Andersen, Alt
· Akira Tachikawa, Altus
· Ivo Haun, Tenor
· Jean Knutti, Tenor
· Raitis Grigalis, Bariton
· Robert Koller, Bassbariton/Bass

ICST – Institute for Computer Music and Sound Technology, Zürich
Leandro Gianini, Klangregie

Peter Siegwart, Leitung

Vergabe des Kompositionspreises der Stiftung Christoph Delz am Konzert




Ihr lacht wohl über den Träumer, der Blumen im Winter sah?
Eine Schubertiade – März 2025

Werke von Franz Schubert und Stephanie Haensler

Donnerstag, 13. März 2025, 20 Uhr – Boswil, Alte Kirche / "Boswil Specials"
Freitag, 14. März 2025, 20 Uhr – Windisch, Reformierte Kirche
Montag, 17. März 2025, 20 Uhr – Zürich, Konservatorium Zürich MKZ, Grosser Saal
Dienstag, 18. März 2025, 20 Uhr – Luzern, Hotel Schweizerhof, Zeugheersaal

Diesmal ist es Schubert, dem eine besondere Zeitreise gewidmet ist. Sie hängt zutiefst mit dem Unerklärlichen seiner Musik zusammen, mit der ebenso unerklärlichen und immer wieder genannten Liebe zu ihr ...

Der Titel «Ihr lacht wohl über den Träumer, der Blumen im Winter sah?», ein Vers von Wilhelm Müller, lässt Schuberts «Winterreise» anklingen, – nun ist er zur Inspirationsquelle der Schweizer Komponistin Stephanie Haensler geworden ...

«Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser! Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!» Die Worte Goethes, inspiriert durch den Staubbachfall bei Lauterbrunnen, hat Schubert mehrmals vertont. Seine letzte Fassung, sein «Gesang der Geister über den Wassern» für 8 Männerstimmen und tiefes Streichquintett war Ausgangspunkt unseres Programms:

Ensemblewerke und Lieder von Franz Schubert
Werke nach Schubert von Stephanie Haensler


Vokalensemble Zürich
· Muriel Schwarz, Sopran
· Gianna Lunardi, Mezzosopran
· Daniel Benz, Tenor
· Rodrigo Carreto, Tenor
· Ivo Haun, Tenor
· Reto Hofstetter, Tenor
· Samuel Zünd, Bariton
· Marc-Olivier Oetterli, Bass-Bariton
· Werner Matusch, Bass
· Tiago Mota, Bass

Klavier, Andrea Wiesli
Liedduo Muriel Schwarz - Andrea Wiesli

Streichquintett, zusammengestellt von Nicolas Corti
· Remea E. I. Friedrich, Viola
· Xiao Bürgi-Ma, Viola
· Eleonore Willi, Violoncello
· Sonja Marjanovic, Violoncello
· David Mitrovic, Kontrabass

Leitung Peter Siegwart

Flyer
Abendkassen
Vorverkauf für Boswil: www.kuenstlerhausboswil.ch
Vorverkauf für Windisch, Zürich und Luzern: www.ticketino.com




Psalmen Davids / Soglio Festival – verschoben auf 2026

Giovanni Segantini spricht von Soglio als der «Schwelle zum Paradies» ...

Psalmen Davids – Musik und Texte im Stundentakt über einen ganzen Tag in Soglio, dem besonderen Ort hoch über dem Bergell
Konzept: Peter Cadisch
www.sogliofestival.ch

Werke von Peter Cadisch, Ulrich Gasser (Uraufführung), alte Musik
Texte von Eva Tobler
Vokalensemble Zürich, Leitung Peter Siegwart
Sibylle Kunz, Blockflöte

Eine Variation des Projekts wird an diversen Orten in der Schweiz aufgeführt.
Termine folgen.



Reise nach Comala – Konzert in Wien – verschoben auf 2026

"Reise nach Comala", Musiktheater von Germán Toro Pérez
Die Wiederaufnahme der konzertanten Fassung in Wien wurde ins Jahr 2026 verschoben.

Eine Produktion von Vokalensemble Zürich und PHACE (Wien)
Vokalensemble Zürich
PHACE contemporary music, Wien
ICST – Institute for Computer Music and Sound Technology, Zürich
Germán Toro Pérez, Klangregie
Peter Siegwart, Leitung

Comala ist der Ort, an dem die Stimmen jener Unerlösten gespeichert bleiben, die unter der gewissenlosen Herrschaft Pedro Páramos mitsamt ihrem Dorf untergegangen sind.